18.02.2024: 2. Herren – SV Karze

SV Eintracht II : Karze 2:4 (1:2)

Karze-Trainer Philipp Rabsahl: „Wir waren heute sehr froh, dass wir auf der Hasenburg spielen konnten. Der Platz sollte „quasi ein Teppich sein“, kam gestern die Nachricht. Wir sind sehr gut ins Spiel gekommen, hatten den Gegner gut im Griff und soweit es ging haben wir den Ball gut laufen lassen. In der 19. Minute dann das 1:0 durch Dominik Ahrens. Wunderbar links durchgespielt, mustergültige Flanke von Marcel Iwan und guter Abschluss. Daraufhin haben wir nicht aufgesteckt und weiter den Ball laufen lassen. In der 26. Minute konnten wir dann erneut durch Dominik Ahrens nachlegen. Bis dahin schien alles unter Kontrolle. Leider ging der Faden dann etwas verloren, der Boden wurde immer schwieriger. Eintracht hat dann gut gekontert. Vor allem über den schnellen Jonas Pritschau wurde es immer wieder gefährlich. Die 33. Minute war dann nach schlechtem Aufbauspiel von uns die Quittung und der Anschlusstreffer. Nach dem Seitenwechsel haben wir wieder die Tugenden der 1. Halbzeit aufleben lassen und uns den Gegner wieder zurechtgelegt. Wieder der heute abgebrühte Dominik Ahrens konnte nach einem vergebenen Versuch dann auf 3:1 stellen. Die Vorlage kam erneut vom bärenstarken Marcel Iwan mit einer tollen Einzelaktion im Strafraum. Ebendieser belohnte sich dann mit einem tollen Schlenzer zum 4:1. Danach wurde es auf dem Boden etwas hektisch. Nach einem Foul verkürzte die Eintracht in der 91. Minute noch einmal auf 4:2. Das sollte allerdings nur Ergebniskosmetik sein. Am Ende sind wir zufrieden und haben die Punkte auch verdient mitgenommen.“

Tore

0:1 Dominik Ahrens (19.)
0:2 Dominik Ahrens (26.)
1:2 Jonas Pritschau (33.)
1:3 Dominik Ahrens (52.)
1:4 Marcel Iwan (81.)
2:4 Foulelfmeter (91.)

Luenesport.de v. 18.02.2024

17.11.2023: TuS Erbstorf II – 2. Herren

Erbstorf II : SV Eintracht II 1:0 (0:0)

Erbstorf-Trainer Dennis Mahnke: „Es war das erwartet schwere Spiel. Wir kamen gut rein und haben den Ball super laufen gelassen, waren aber in den letzten Pässen nicht griffig und kreativ genug. Kurz vor der Pause müssen wir das 1:0 machen. Nach einem überragendem Freistoß von Steffen Börmann mit Zug zum Tor rutschen leider alle am Ball vorbei. Nach der Pause selbes Spiel, viel Ballbesitz für Erbstorf, wenig Aktionen von Eintracht, aber der entscheidende Pass hat gefehlt, wir haben uns aber nie aufgegeben. Mit der letzten Ecke fällt dann das langersehnte 1:0. Nach einer unfreiwillig verlängerten Ecke durch Eintracht steht Timo Potraz am 11er blank und köpft ein ins lange Eck. Insgesamt ein hochverdienter Sieg aufgrund der Spielanteile, auch wenn das niedrige Ergebnis unserem Anspruch nicht gerecht wird. Besonders hervorheben möchte ich Steffen Börmann, welcher mit seinen gewonnenen Zweikämpfen, seinen überragenden Diagonalbällen und seinen Vorstößen aus der Kette nach vorne unser Spiel geprägt hat. Besonders freut es mich, dass André Kant nach langer Pause sein Comeback geben konnte und die Null gehalten hat. Ganz Erbstorf hofft auf viele weitere Einsätze. Großer Respekt gilt auch der Eintracht, welche nur mit 11 Mann und ohne Fans angereist sind, sich aber in jeden Ball und Zweikampf geschmissen und den Umständen entsprechend eine solide Leistung gezeigt haben.“

Tor

1:0 Potratz (93.)

Luenesport.de v. 19.11.2023

03.11.2023: TuS Neetze II – 2. Herren

Neetze II : SV Eintracht II 3:2 (1:0)

Neetze-Spieler Nils Müller: „Wir fingen nicht gut an, waren zu unkonzentriert und ein wenig zu weit weg von den Männern. Nach circa 15 Minuten fingen wir uns, übernahmen die Kontrolle und erspielten uns einige Chancen, ohne diese zu nutzen. Müller, Kühn und Orlowski scheiterten am Torwart. In der 30. Minute dann endlich das erlösende 1:0. Nach einer schönen Ecke von Orlowski Junior köpfte Malta im 5er ein. Bis zur Pause verwalteten wir das Ergebnis, Eintracht blieb ohne nennenswerten Torschuss. Nach der Pause bekommen wir dann einen Nackenschlag. Der Ball segelt durch den Strafraum, fliegt Wetjen an die Hand – Elfmeter. Rodatz schießt in die Mitte, unser Keeper Saffran ist noch dran, kann den Einschlag leider nicht verhindern. Kurz danach lassen wir uns auskontern und erneut Rodatz kann von rechts ins lange Eck einschieben. Wir schüttelten uns kurz und übernahmen wieder die Kontrolle. Bei Eintracht gingen so langsam die Kräfte aus, dennoch musste ein Distanzschuss zum Ausgleich herhalten. Kühn fasste sich ein Herz, zog aus rund 22 Metern ab und versenkte den Ball mithilfe der Unterlatte. Danach bekamen wir wieder Oberwasser. In der 70. Minute ging Riecken dann links durch, legte den Ball zurück in den Rückraum. Müller nahm den Ball direkt und knallte ihn aus 20 Metern in die Maschen – 3:2. Danach stellten wir uns tief, konnten noch 1 bis 2 brenzlige Situationen überstehen und letztendlich einen verdienten Heimsieg feiern.“

Tore

1:0 Malta (29.)
1:1 Rodatz (53.)
1:2 Rodatz (56.)
2:2 Kühn (66.)
3:2 Müller (77.)

Lünesport.de v. 05.11.2023

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