SC Lüneburg – SV Eintracht Lüneburg II 1:2

Ein weiterer Kreisligist blieb mit dem SC Lüneburg auf der Strecke. Das neuformierte Team unterlag der SV Eintracht II mit 1:2. „Wir waren am Anfang sehr nervös, das hat sich erst spät gelegt“, meinte Trainer Edgar Zinn. Rodatz traf zweimal für die Gäste (41., 86.), Bateekha (62.) glich aus.

TSV Adendorf – SV Eintracht II 9:8 n.E.

TSV Adendorf – SV Eintracht II 9:8 n.E. (3:4, 4:4)
Tore: 1:0 Zeiser (2.), 2:0 Kopp (12., Strafstoß), 2:1 Rodatz (14.), 3:1 Behrens (39.), 3:2 Rodatz (32.), 3:3 Rodatz (42.), 3:4 Scazzi (45. + 2), 4:4 Kopp (56.).
Elfmeterschießen: 9:8 Bade.

SV Wendisch Evern – Eintracht Lüneburg 5:6 n.E.

Sie waren der Überraschung so nah, doch es sollte nicht sein. „Es waren noch 40 Sekunden zu spielen, da schlug das Ding bei uns ein“, fasste Wendisch-Trainer Merko Butenhoff das schmerzliche Ende der regulären Spielzeit zusammen. 2:1 hatte sein Team geführt – bis Moslehe in der 93. Minute den Ausgleich machte. Zuvor hatten Jurischka (43.) und P. Boelter (62.) für Wendisch sowie Gruhn (58.) für Eintracht getroffen.
Im Elfmeterschießen patzten zuerst beide Mannschaften. Am Ende aber war es Biermann, der mit dem entscheidenden Elfer an Eintracht-Torwart Sommer scheiterte, der extra fürs Shoot-Out eingewechselt wurde. Die Lüneburger ziehen in die nächste Runde – und Trainer Butenhoff dennoch den Hut vor seinen Jungs: „Die haben das Maximum aus sich herausgeholt, sich nicht einfach hinten reingestellt, sondern vorne Druck gemacht. Alle Achtung.“

Lüneburger Landeszeitung v. 22.07.2019

Eintracht mit Gästen beim Dana-Cup

Zwei Juniorinnenteams der SV Eintracht Lüneburg waren beim Dana-Cup im dänischen Hjorring, dem drittgrößten Jugendfußball-Turnier der Welt, am Start. Eintracht-Geschäftsführerin Linda Kunzelmann organisiert die Reise seit 2008, in diesem Jahr also zum insgesamt 12. Mal. Insgesamt 50 junge Fußballerinnen gehörten dem Lüneburger Tross an. Das Besondere daran diesmal: Es war ein vereinsübergreifendes Projekt. Auch Spielerinnen des FC Heidetal, VfL Lüneburg und TSV Adendorf waren dabei.
Beide Mannschaften aus unserer Region schieden im Achtelfinale gegen Teams aus Norwegen und England aus. Das aber tat der guten Stimmung keinen Abbruch, denn der Spaß stand bei dieser Reise im Vordergrund. lz

Lüneburger Landeszeitung v. 30.07.2019

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