24.09.2021: TuS Hohnstorf – 2. Herren

Hohnstorf – SV Eintracht II 4:2 (3:1)

TuS-Trainer Christian Kokartis: „In der ersten Halbzeit waren wir sehr dominant, haben souverän die Tore gemacht und hinten nichts zugelassen. In der 2. Halbzeit bekamen wir einen aus meiner Sicht fragwürdigen Elfmeter – schon stand es nur noch 3:1. Dann war das Spiel offener und die SV Eintracht konnte noch auf 3:2 verkürzen. Schlusspunkt einer offenen zweite Halbzeit, war dann das 4:2 in der Nachspielzeit und somit der Sieg für uns!“

Tore
1:0 Humpke (9.)
2:0 Redlich (14.)
3:0 Bagunk (42.)
3:1 Bockelmann (52.)
3:2 Bandow (59.)
4:2 Kruse (94.)

25.09.2021: SV Wendisch Evern – 1. Herren


Wendisch – SV Eintracht 4:0 (3:0)

SVW-Spielertrainer Dennis Hüls: „Ich bin grundsätzlich zufrieden mit der Leistung meiner Mannschaft, jedoch war unsere Chancenausbeute vor dem gegnerischen Tor nicht gut!
Endlich haben wir mal ein Spiel zu Null gespielt und haben über 90 Minuten das Spielgeschehen dominiert. Dabei muss man aber fairer Weise sagen, dass Eintracht einen rabenschwarzen Tag erwischt hat! Am Ende zählen drei wichtige Punkte, gegen einen direkten Konkurrenten! Joris Wendt hat im Mittelfeld überzeugt!

Tore
1:0 Hüls (9.), der allein auf das Tor zulief und unten links traf
2:0 Wendt (25.) mit einem Schuss in die linke Ecke
3:0 Wendt (42.), nach schöner Flanke von Hüls
4:0 Hüls (73.)

Fotos vom Spiel sind auf Luenesport.de zu finden – dazu bitte HIER klicken.

SV Wendisch – SV Eintracht (Sa., 18:00)

Interview mit SVW-Trainer Dennis Hüls

1:1 in Vastorf – dein Fazit?
Grundsätzlich ist eine Punkteteilung gerechtfertigt. Jedoch konnten wir mal wieder eine Führung nicht verwalten. Da müssen wir einfach ansetzen und zusehen, dass uns einfache Fehler nicht mehr unterlaufen.

Zuletzt in den letzten 15 Minuten oft Treffer gefangen – fehlt die Kraft?
Ich denke, dass uns einfach die gewissen Abgeklärtheit fehlt. Außerdem müssen wir zu sehen, dass wir eine gewissen Konstanz in unser Spiel bekommen und auch mal Drucksituationen des Gegners ohne Gegentor überstehen. Mit fehlender Kraft hat das weniger zu tun.

Ist euer Spiel insgesamt zu Kräfte zerrend, um bei der Konkurrenz mithalten zu können?
Wir haben teilweise gezeigt, dass wir auch bei vermeintlich stärkeren Gegnern mithalten können. Wenn wir die oben genannte Konstanz und Abgeklärtheit in unser Spiel bekommen, sind wir durchaus in der Lage, auch gegen die „vermeintlich stärkeren Gegner“ zu punkten. Zudem halte ich die Liga bis auf ein oder zwei Ausnahmen für sehr ausgeglichen, sodass theoretisch jeder jeden schlagen könnte.

5 Punkte – zufrieden oder viele Zähler verschenkt?
Definitiv unzufrieden! Da war einfach mehr möglich.

Wie realistisch ist es, dass ihr einen deutlichen Sprung nach oben macht?
Wir müssen einfach erstmal auf uns schauen und müssen schnellstmöglich eine positive Wendung in unser Spiel bekommen. Dann werden wir am Ende sehen, wofür es gereicht hat.

Du hast die meisten SVW-Treffer erzielt – wie lau ist die Luft hinter dir in der Offensive?
Ich denke, dass wir ins allen Mannschaftsteilen gut besetzt sind, somit auch in der Offensive. Außerdem haben auch schon andere Spieler ihre Torgefährlichkeit bewiesen. Unser derzeitiges Problem liegt auch weniger im Offensivspiel. 17 Gegentore in 6 Spielen sind einfach deutlich zu viel. Daher müssen wir unseren Fokus darauf setzen, besser zu verteidigen, um somit weniger Gegentore zu bekommen.

Was hat sich in den vergangenen Wochen am meisten im Team positiv entwickelt?
Hierbei sollte man nicht die vergangenen Wochen betrachten, sondern eher die vergangenen eineinhalb Jahre. Die Mannschaft hat sich extrem taktisch und technisch verbessert. Zumal ist eine deutliche Leistungssteigerung bei jedem einzelnen Spieler sichtbar. Nur dürfen wir uns nicht ausruhen und müssen weiter hart arbeiten.

Jetzt die Eintracht – wie hoch hängen dort die weltberühmten Trauben?
Die Eintracht hat in den letzten Jahren, schwere Zeiten durchmachen müssen. Die ganzen Abgänge aus dem einstigen Landesligakader muss man erstmal kompensieren. Jedoch befinden sie sich, meiner Meinung nach, auf einem guten Wege, der aber nun mal viel Zeit kostet. Was Philipp Zimmermann dort auf die Beine stellt, scheint nach außen hin, eine gute Sache zu sein. Außerdem haben sie bereits in der laufenden Saison gezeigt, dass man sie niemals unterschätzen sollte.

Was stimmt dich optimistisch, dass ihr am Ende jubeln werdet?
Es ist einfach an der Zeit, einen positiven Trend in unser Spiel zu bekommen. Ich denke, dass wird gegen Eintracht der Fall sein. Die Jungs sind heiß und wollen mit aller Macht und dem absoluten Willen, die nächsten drei Punkte einfahren.

Wer wird auf keinen Fall auflaufen können?
Sven Ole Sell (verletzt), Tim Bublitz, Helge Schünemann und Timo Buhk (privat verhindert).

luenesport.de v. 24.09.2021

17.-19.09.2021 – SVE-Teams mit Licht und Schatten

Nach dem enttäuschenden 1:2 der Bezirksliga-Herren gegen den Tabellenletzten TuS Lüchow konnten am Sonntag dagegen die Oberliga-Frauen mit dem gleichen Resultat ihren ersten Saisonsieg einfahren: beim SV Heidekraut Andervenne konnte ein 0:1-Pausenrückstand noch in einen Sieg umgewandelt werden. 500 Kilometer Busfahrt haben sich dann doch gelohnt…
Die beiden zweiten Mannschaften musste Niederlagen hinnehmen: die Landesliga-Frauen unterlagen beim Heeslinger SC mit 0:2, die 2. Herren unterlag dem Dahlenburger SK mit 3:5.
Das dritte Frauenteam hielt sich bei Teutonia Uelzen schadlos und gewann gleich mit 10:1. Drei Jugendteams waren erfolgreich: die U16 gewann den Saisonauftakt der der JSG Röbbelbach mit 5:2, die 2. U12 triumphierte über den TV 1860 Neuhaus mit 9:2 und die U8 war mit 10:2 bei der JSG Gellersen/Reppenstedt siegreich.

Folgende Berichte liegen vor:

1. Herren – TuS Lüchow

2. Herren – Dahlenburger SK

3. Damen – SV Teutonia Uelzen

JSG Röbbelbach – U16

19.09.2021: SV Heidekraut Andervenne – 1. Frauen

SV Heidekraut Andervenne – SV Eintracht Lüneburg 1:2 (1:0)

Die Siegtorschützin: Jamila König

Eintracht dreht das Spiel in Halbzeit 2

So etwas nennt man dann wohl Big Points. Gegen den SV Heidekraut Andervenne konnten die Damen der SVE die ersten drei Punkte der Saison einfahren und das auch noch auf des Gegners Platz!
Andervenne, immerhin 3x Vizemeister und 2x Meister der Oberliga West in den vergangenen zehn Jahren, war außerdem ein heimstarkes Team, das war den Mädels von der Hasenburg bewusst. Und die Bilanz gegen die Gastgeber aus dem Emsland sah alles andere als rosig aus: Aus fünf Begegnungen konnte Eintracht bisher nur ein Unentschieden holen, dem standen vier Niederlagen gegenüber.
Und es begann alles andere als gut für die SVE, die zwar mehr Spielanteile hatte, doch das fehlende Selbstvertrauen nach den vorherigen Niederlagen war zu sehen. Die Gastgeberinnen waren druckvoller und kamen folgerichtig durch Torjägerin Nele Segger nach einem Eckstoß zum Führungstreffer (21.)
Nach dem Wechsel dann ein anderes Bild: die Eintracht erhöhte den Druck, lief den Gegner früh an und eroberte sich jetzt auch häufiger die zweiten Bälle. Nach einem Eckball erzielte Louisa Brauer mit einem wuchtigen Kopfball den 1:1-Ausgleichstreffer (74.)
Jetzt schwammen die Gastgeberinnen und die SVE belohnte sich mit dem 2:1 durch Jamila König, die mit einem herrlichen Treffer aus 20 Metern das Siegtor erzielte. Das die Keeperin etwas zu weit vor dem Tor stand hatte sie gesehen und hob die Kugel gefühlvoll über Abwehr und Keeper hinweg.
Danach kam Andervenne noch zwei Mal gefährlich vor das SVE-Tor, doch Keeperin Larissa Parchatka hielt überragend und somit die ersten drei Punkte fest.
Das war eine ganz starke Mannschaftsleistung!

(Torsten Nedel)

19.09.2021: JSG Röbbelbach – U16

U16 startet mit Auswärtssieg in die Saison

Die U16 der SV Eintracht hat ihr Auftaktspiel mit 5:2 in Jastorf bei der JSG Röbbelbach gewonnen. In der ersten Halbzeit dominierten die Jungs von der Hasenburg das Spiel, gingen früh per Strafstoß (3.) in Führung und erhöhten nach 27 Minuten sogar auf 2:0. Nach der Halbzeitpause kamen die Gastgeber besser ins Spiel, trotzdem erhöhte das Team von Coach Florian Münch auf 3:0 (43.) und 4:1 (60.). Kurze Hektik entstand nachdem 4:2-Anschlusstreffer in der 63. Minute. Die Blau-Weißen hielten aber dem Druck stand und erzielten fünf Minuten vor Schluss das erlösende 2:5. Damit war der Deckel drauf und der Sieg in trockenen Tüchern.

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