Ein Keeper mit internationaler Erfahrung
Wir haben ihn zu den Beweggründen befragt, nach Lüneburg zu ziehen: „Meine Freundin wollte schon immer in den Norden. Und jetzt hat sie einen Arbeitsplatz im Lüneburger Krankenhaus gefunden und ich als Einzelhandelskaufmann bei Roy Robson. Also packen wir unsere Koffer im Rheinland und starten zusammen in dieser schönen Stadt.“ Und warum die SV Eintracht? „Mein Freund Google zeigte mir so einige Vereine an, davon habe ich einige angemailt. Von SVE-Präsi Frank Isenberg bekam ich sofort eine nette Antwort und wir kamen ins Gespräch. Als ehemaliger Spieler von Eintracht Trier lag es dann nahe, zur Eintracht nach Lüneburg zu wechseln. Und Bezirksliga kann ich. Ich bin heute das erste Mal hier – das Stadion ist ja wirklich toll. Dann schauen wir mal, was wir in der Saison erreichen können, der Begriff ‚Landesliga‘ klingt sehr interessant – und ehrgeizig bin ich.“
Willkommen auf der Hasenburg, Josh!